Christine Schweizer

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Christine Schweizer

"Lass die Liebe Gottes 
nicht einseitig sein"

Es fing alles mit dem Thema „die Braut Christi“ an. 

Hier sprach Gott zu mir, dass ich mich mit dem Thema beschäftigen sollte, obwohl ich mich anfangs dagegen sträubte. 

Tja, und wo eine Braut ist, gehört auch ein Bräutigam dazu. 

Wahre Liebe beruht immer auf Gegenseitigkeit zweier Menschen, die sich lieben, nicht nur eine Person, die nur von sich gibt. 
Genau dieses Bild habe ich auch, wenn ich an Jesus denke. Oftmals haben wir nur das eine Bild in unserem Kopf, nämlich, dass Gott der liebende Vater ist.
Was ja auch richtig ist, doch ich denke, dieses Bild geht darüber hinaus, wenn ich die Bibel lese. Das Bild der „Braut Christi“ hat mich in der letzten Zeit sehr verändert, jedoch muss ich immer wieder daran denken, dass die Liebe auch zweiseitig ist und auch von der Braut getragen wird.

Die Bilder, die du vielleicht auf den ersten Blick als Hochzeitskunst zuordnen würdest, sollen dich aber auch immer wieder daran erinnern, dass vor allem unsere Liebe zu Gott zählt. 
Lass die Liebe Gottes nicht einseitig sein, sondern erwidere diese Liebe und du wirst sehen, wie diese Liebe dich verändern wird. 

Wenn du keinen Partner hast, dann möchte ich dich immer wieder daran erinnern, dass du die Braut bist und Jesus dein Bräutigam. 
Wenn du bereits verheiratet bist, dann möchte ich dich immer wieder mit den Bildern an den heiligen Ehebund erinnern, den du vor Gott und den Menschen abgelegt hast. 

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