Ausstellung im Römer in Frankfurt

Es war unsere erste Creatio Ausstellung, die während des Allianz Gebetsabend für die Politiker der Stadt Frankfurt und für die Stadt Frankfurt überhaupt stattfand. Der Abend war gefüllt mit vielen positiven Zeugnissen von Menschen und mit besonderem Lobpreis. Mit dabei waren Ute Freudenberg, Andrea Fretter, Ina Maria de Leeuw, Mark Seel, Britta Seel, Hayal Arman und unsere neue Teilnehmerin Annette Meier. Britta hatte dies im Vorfeld organisiert, bzw. erst möglich gemacht, da sie den Leiter der Allianz Frankfurt kennt. Wir mussten alles mitbringen, Staffeleien und Tische, doch der Aufwand hat sich gelohnt. Großartig, dass wir doch 8 Künstler waren, die ein breites Spektrum an Kunst repräsentierten. Es ging nicht um eine Verkaufsausstellung, sondern um einen geistlichen Dienst.

Wir hatten die Bilder wie eine Art Spalier aufgestellt, durch das jeder Teilnehmer des Abends hindurchgehen musste. Wir hatten den Eindruck, dass die Bilder wie eine Salbung wirkten. Egal ob die Bilder gesehen wurden oder nicht, trotzdem transportieren sie etwas. Hier setzten sie etwas frei, allein durch die Präsenz.

Ja, es ging um Veränderung der Atmosphäre in der Stadt, um Anrechte und Autorität. Marc hatte den Eindruck, dass die Atmosphäre durch die Bilder so geprägt wurde, um einen Raum zu schaffen, indem die Menschen Gott begegnen konnten und Gott wirken konnte. Die Bilder waren wie ein Tor der Danksagung und des Lob Gottes und bereiteten einen Teppich der Begegnung mit Gott.

Britta hatte den Eindruck, dass die Ausstellung wie ein Samen oder ein geistlicher Grundstein war für eine künstlerische Freisetzung.

Hayal hatte den Eindruck, dass wir dem „Ruf Gottes gefolgt“ sind mit allem, was Er uns geschenkt hat. Wir haben uns mit SEINEN Plänen eins gemacht. Diese standen für uns im Vordergrund. Im Himmel ist ein großer Jubeltag gewesen. Mir ist aufgefallen, dass das Datum von gestern (24-01-2025) die Quersumme 7 ergibt. Also, in den Augen Gottes war alles vollkommen. Halleluja Es war unsere erste Creatio Ausstellung, die während des Allianz Gebetsabend für die Politiker der Stadt Frankfurt und für die Stadt Frankfurt überhaupt stattfand. Der Abend war gefüllt mit vielen positiven Zeugnissen von Menschen und mit besonderem Lobpreis. Mit dabei waren Ute Freudenberg, Andrea Fretter, Ina Maria de Leeuw, Mark Seel, Britta Seel, Hayal Arman und unsere neue Teilnehmerin Annette Meier. Britta hatte dies im Vorfeld organisiert, bzw. erst möglich gemacht, da sie den Leiter der Allianz Frankfurt kennt. Wir mussten alles mitbringen, Staffeleien und Tische, doch der Aufwand hat sich gelohnt. Großartig, dass wir doch 8 Künstler waren, die ein breites Spektrum an Kunst repräsentierten. Es ging nicht um eine Verkaufsausstellung, sondern um einen geistlichen Dienst.

Andrea nahm zuerst diesen Satz wahr, nachdem das Auto in der Darmstädter Innenstadt geparkt war: „Worauf hoffen?“ Das ist auch das Grundthema des Darmstädter Staatstheaters und auch die Grundfrage aller politischen Fragen in der heutigen Zeit. Es war so eindeutig in all unseren Kunstwerken zu spüren und zu sehen, dass wir diese Hoffnung Jesu im Herzen tragen.

Unsere Hoffnung ist „Jesus“ und das durften wir gestern den Politikern und all den anderen Besucher mitgeben. Der Heilige Geist war präsent und er hat und wird wirken auch durch unsere Bilder! Britta empfand, dass diese Ausstellung ein Gedanke Gottes war, und er hat ihn wahr gemacht und uns die Türen geöffnet. Sie hat so krass erlebt, wie der Heilige Geist präsent war in diesem kompletten Gebäude. Wir waren ein Teil dessen, was der Herr dort etabliert, hat in der unsichtbaren Welt. Wir haben mit unserer Kunst, mit Liedern und Gebeten, die Herrschaft Gottes über diesem Ort proklamiert und etabliert. Wir haben ausgerufen, dass niemand Herr ist, außer Jesus. Niemand anders sitzt auf dem Thron im Frankfurter Römer. Er ist der Wundervollbringer und der Wegbereiter, und der, der sein Wort wahr macht. Die Texte der auserwählten Lieder sind Hoffnung für diese Stadt – nicht nur in menschlichen Worten, sondern da ist Kraft freigesetzt worden! Und sie hatte den Eindruck, dass der Duft, der von unseren Bildern ausgegangen ist, in diesen Hallen weiterwirkt, auch wenn wir schon längst nicht mehr da sind. So wie wenn ein Parfum nachduftet, wenn jemand schon längst den Raum verlassen hat.

Für uns als Creatio hat Gott einen Grundstein gelegt, in dieser Region, und auch in uns das Feuer angefacht, und Lust auf mehr gemacht. Wir sind gespannt, was Gott weiter bewirken wird.Wir waren alle sehr begeistert.  Und obwohl wir erst um 22.00 Uhr eingeräumt hatten, genossen wir noch als Ausklang des Abends mit einigen unsere Gemeinschaft in der „Werkstatt“!

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